Tabelle/Meldeliste H50/1

2019 Spielberichte Herren 50/1

           

1. Spieltag - auswärts gegen Oldesloe

 

Sieker Saisonauftakt in Bad Oldesloe.

Und wir arbeiten auch in dieser Saison konsequent gegen unseren „grünen Fußabdruck“. In fünf Autos für 7 Spieler findet die Anreise statt. War etwa noch niemand auf dieser Anlage? Denn alle suchen verzweifelt nach Parkplätzen. Die Anlage hat keine eigenen!! Die Folge ist ein langer Fußmarsch mit überfüllten Tennistaschen. Das kostet Energie - geschickt von den Oldesloern einfädelt.

Petrus spendiert Traumwetter. Der grüne Belag ist bei Sonnenlicht allerdings noch greller - hart und stumpf sind die Plätze auch noch. Ich liebe den Sieker roten Sand. Oldesloe macht vor dem Spiel noch schnell ein Mannschaftsfoto. Wir ergreifen die Gelegenheit und greifen die humpelnde Fotografin ab. Alex klärt schnell den Grund für den schmerzenden Fuß: irgendwas mit Plantar…. Der Don greift sofort an: „das kann ich gut massieren“. Da kommt der knallharte Konter: „Weil Du so klein bist?“ — wir liegen am Boden. Der hat gesessen.

Alex steht bereits vor dem Spiel unter Druck. Zu Hause wird Geburtstag gefeiert - es muss also schnell gehen. Keine guten Voraussetzungen! Das wird ein hartes Stück Arbeit für Coach Önny —> Geschwindigkeit um über 80% reduzieren. Wie soll das ohne Hypnose gehen?

Önny gibt alles, und - kaum zu glauben - Alex hält sich an die Vorgaben. Schnell liegt er 4:1 vorn. Der „italienische Hengst“ bleibt im Stall und er spielt den Ball geduldig übers Netz. Softest-Softtouch muss so aussehen. Jede Vorhand mit höchstens 40 km/h - unglaublich. Wie lange geht das gut? Irgendwann muss doch die Italo-Power raus. Und schon geht es los. Die erste Tempo-Vorhand kracht ins Aus. Önny rauf sich seine noch verbliebenen Haare.

4:2, 4:3, 4:4 —> der Fokus ist weg. Da muss jetzt jemand eingreifen. Es tut zum Glück der Gegner. Der spendiert zwei leichte Fehler und das Break ist da. Jetzt ruhig bleiben und nicht wieder übermütig werden. Alex serviert zum Satz. Die Ballwechsel erinnern an das Spiel vom letzten Jahr - null Tempo aber nicht ganz so hoch. Diese Strategie ist und bleibt der richtige Ansatz. Alex holt den Satz 6:4. Und die Marschrichtung steht. Im zweiten Satz brennt (fast) nichts mehr an. 6:2 und 1:0 für Siek. Jetzt kann die Geburtstagsfeier kommen. Prost Alex!

Was machen Dennis und Dirk?

Dirk und sein Gegner ergänzen sich prima. Beide extrem unorthodox. Lange Bälle, kurze Bälle, mal langsam, mal schnell. Hier und dort ein Mondball-Duell oder ein vorsichtiges Serve und Volley. Es ist alles dabei. Dirk tut sich zunächst schwer. Schimpft über den stumpfen Platz und über eigene leichte Fehler. Aber von außen wirkt Dirk zunehmend beständiger. Seine Fehlerquote nimmt erkennbar ab und er erzwingt die wichtigen Punkte. Mit 6:4 geht der erste Satz an ihn.

Jetzt scheint es zu laufen. Im zweiten Satz liegt Dirk deutlich 4:1 vorn. Das sollte jetzt schnell gehen….. denkste. Was ist los? Dirk wackelt auf einmal. Sein Gegner reduziert die Fehlerquote etwas und versucht sich häufiger am Netz. Wird es noch einmal eng. Nein, Dirk bleibt vorn und holt auch den zweiten Satz mit 6:4. 2:0 für Siek.

Jetzt muss Dennis es auch noch richten. Wichtigste Frage: Ist der Kopf oben oder hängt er? Aber das ist bei Dennis immer schwer zu erkennen.

Das Spiel ist - wie erwartet - eng. Es geht hin und her, lange Ballwechsel mit viel Tempo. Döhling zum Start - genau wie im letzten Jahr - mit gewaltigem Druck. Die Bälle schlagen links und rechts ein. Dennis fragt da mal kurz nach, ob er heute schnell fertig werden will (!!)

Dennis wühlt sich rein. Und er sitzt aufrecht in den Pausen… ein gutes Zeichen!! Das Re-Break gelingt und bei 4:5 kommt für Dennis die erste mentale Herausforderung. Jetzt darf sein Aufschlag nicht wackeln. Und der wackelt tatsächlich nicht. Dann sogar das Break zum 6:5. Jetzt wackelt sein Gegner erkennbar. Leichte Fehler von der Grundlinie. Dennis hat Oberwasser und macht den Sack im ersten Satz mit 7:5 zu. Dennis bitte genau so weiter.

Der zweite Satz spielerisch genau wie der erste: eng. Dennis liegt zwar 1:4 hinten, verkürzt aber auf 3:4. Jetzt dran bleiben. Aber diesmal reicht es leider nicht. Der Satz geht an Oldesloe und der Championstiebraek muss es richten

Dennis trinkennnnn! Der Tie-Break - ein Nervenspiel. Tennis verschläft den Start total: 1:7. Das wars dann wohl. Aber weit gefehlt, so schlapp geht das hier nicht zuende. Dennis ist wieder da und Döhling flattert. Auf einmal steht es 8:8.

Schade das man jetzt in die Köpfe oder die Unterhosen schauen kann.

Ein langer Ball von Döhling springt seltsam ab - Dennis ist überrascht und setzt den Ball an die Netzkante. Matchball und Aufschlag Oldesloe. Wieder springt der Ball hoch weg und Dennis kommt nicht richtig ran. Der Return landet im Netz. Schade Dennis, zwei unglückliche letzte Punkte. Nur noch 2:1 für Siek.

Jetzt müssen Wolfgang, Ulf und Önny ran.

Önny mit dem entscheidenen Tipp für Wolfgang. Spiel langsam, Tempo mag dein Gegner. Und Wolfgang hält sich konsequent an diese Marschrichtung. Er schlägt sicher auf und hält ansonsten den Ball sicher und lang im Spiel. Zwischendurch dann mal Serve und Volley und hin und wieder ein direkter Punkt von der Grundlinie. Soll ja auch nicht zu gleichmäßig sein.

Es gibt kein wackeln und das Spiel geht schnell und souverän mit 6.2 und 6:1 an Siek. Wir liegen 3:1 vorn.

Önny gegen einen Gegner, der gefühlt immer grinst. Das kann schon mal nerven. Önny muss viel Risiko gehen um hier eine Chance zu haben. Daraus resultieren ein paar ungewohnte Vorhandfehler - ist die Saite zu weich? Aber Önny hat ja schon die Punkte von Alex und Wolfgang „herbeigecoacht“. Da kann er hier befreit aufspielen. Das Spiel geht glatt an Bad Oldesloe. Nur noch 3:2.

Was macht Ulf? Der startet wie man ihn kennt: schnell auf den Beinen, krachende Vorhand und dann noch der tödliche Rückhand-Slice. Ulf dominiert das Spiel, lässt seinen Gegner laufen. 6:1,5:2 da brennt nichts mehr an.

Am Rande wird schon das 4:2 gezählt und die Doppelpaarungen geplant. Zwischenzeitlich ist „Don-Rücken“ Stephan mit Lea eingetroffen. Er springt für Alex ein. Auch wenn ich das nicht für klug halte: Danke Stephan. Ein solide Spielerdecke sieht anders aus.

In dem Moment fast unbemerkt setzt bei Ulf „etwas“ aus. „Kopf“ haben wohl irgendwie alle. Der eine mehr, der andere weniger. Ulf vergibt 4 (!!) Matchbälle zum 6:2. Kann ja mal passieren…. ?? 5:3, 5:4, Matchball, 5:5. Coachingexperte Önny ratlos - Wolfgang muss ran. Ruhig bleiben, wo ist die Körperspannung, nicht zu viel versuchen!! Und so langsam wird das Nervenbündel wieder zu Ulf. Der Aufschlag kommt besser und er holt das 6:5. Jetzt nur noch ein Break. Einfach dran glauben. Und der 6. Matchball sitzt dann! Ulf is back. Wir führen 4:2.

Ein Doppel muss her — oder vielleicht sogar zwei?

Die erste Doppelpaarung steht schnell fest. Kanonenfutter: Dennis und „aus dem Stand-Spieler“ Stephan.

Nach kurzer Diskussion dann die Entscheidung für das zweite (Dirk/Önny) und dritte Doppel (Ulf und Wolfgang).

Das Kanonenfutter-Doppel gegen Schulz/Döhling geht schnell zuende. Nur noch 4:3 für Siek. Aber das Dritte Sieker Doppel macht mindestens genauso schnell den Sack zu. Ulf und Wolfgang zielstrebig und konsequent. Sichere Punkte und sehr niedrige Fehlerquote. Oldesloe ohne Chance: 6:2, 6:1 —> Damit sind wir durch —> 5:3!

Jetzt noch Önny und Dirk. Der erste Satz geht mit 6:3 an Oldesloe. Önny und Dirk spielen noch nicht wirklich zusammen. Standen ja auch noch nicht so häufig gemeinsam auf dem Platz. Aber so langsam grooven sie sich ein. Der zweite Satz dann sicher mit 6:3 an Siek. Endlich kommt Önnys Vorhand und manchmal sieht man sogar die „Becker-Faust“ bei Dirk.

Also auch hier Matchtiebreak.

Die Atmosphäre neben dem Platz schon im zweiten Satz nicht sehr sportlich. Die Oldesloer Truppe mit lauter Unterhaltung. Bei den Damen würde man sagen mit „viel gekicher“. Önny kocht bereits. Bei 0:5 platz ihm dann der Kragen und er faltet den „Kicher-Club“ mal ordentlich zusammen. Danach herrscht Ruhe.

Am Ergebnis ändert das noch nichts - es geht weiter bis zum 0:9. Zu viel Wut im Bauch. Aber dann geht auf einmal die Energie in die richtige Richtung und schon laden die Bälle dort wo sie hingehören und auch die Volleys sitzen.

Nur noch 6:9. Aufschlag Önny: starker Return, noch stärkerer Volley von Dirk 7:9. Geht da noch was?

Leider nein. Önny beendet das Spiel konsequent mit einem Doppelfehler. Egal, er hat ja schon zwei Coachingpunkte und wir mit 5:4 gewonnen!

Jetzt haben alle Kohldampf. Um 21.30 Uhr gibt es dann Spargel mit Schinken und Schnitzel — lecker. Die Oldesloer entschuldigen sich für die „kicher-Atmosphäre“ und unser stellvertretender Captain hält seine "emotionale Ansprache" während Önny und Ulf am dampfen sind. Auch egal.

Jetzt Taschen schnappen und zu den weit entfernten Autos schleppen. Mit einem Sieg in der Tasche kein Problem mehr.

 

                

2. Spieltag - Heimspiel gegen Mürwik

 Heute wird es richtungsweisend: ein Sieg lässt Träume weiter leben - bei einer Niederlage wird wohl Klassenerhalt das zentrale Thema.

Schon lange ist bekannt, dass Ulf leider fehlen wird. Wie damit umgehen? Haui würde wenn erforderlich an 6 einspringen. Wichtige Frage deshalb: was macht Don-Rücken? Zeichnet sich bei Stephan etwa die Wende ab? In der letzten Woche vor dem Spiel ist er kaum zu bremsen. Ständig steht er auf dem Platz und .......er bewegt sich wieder. Das Zutrauen in den Rücken kehrt zurück.

Auch taktisch wäre das vermutlich gut, da Dennis dann nicht wieder an 2 ran muss.

Kurz vor dem Spiel die Entscheidung: Stephan will spielen! Und das mit der klaren Ansage: Aufgabe wegen Rücken ist nicht drin! Toi, toi, toi!

Auf Wunsch von Mürvik starten unsere drei Dˋs an 3,4 und 6: Dennis, Dirk, Don.

Dirk hat total verwachst. Irgendwie ist das heute überhaupt nicht sein Tag. Sein Gegner spielt konsequent das was Dirk nicht mag und Dirk kommt überhaupt nicht ins Spiel. Er findet kein Gegenmittel und da hilft kein Fluchen - das Spiel geht glatt an Mürvik.

Auf dem Platz daneben dominiert Dennis das Spiel in der Startphase gegen einen von zwei Dänen in der Mürviker Truppe. Von außen steht die Diagnose schnell. Das Spiel liegt Dennis, er gerät kaum unter Druck und in dem „Tempo“ Bälle hin und her „schupsen “ kann er auch drei Stunden. Aber Dennis tut sich zusehends schwerer. Das typische „ich kann nicht mehr“ ist schon mal zuhören. Der Satz ist auf einmal ausgeglichen und Dennis muss dann sogar in den Tiebreak. Auch wenn er den Tiebreak für sich entscheidet bleibt sein Gegner im Aufwind. Der macht kaum noch Fehler und holt den zweiten Satz deutlich. Der Kopf von Dennis hängt. Hoffentlich bekommt er die Kurve. Tennis ist schon verrückt - auf einmal viele Fehler auf Mürviker Seite - der Kopf ist auch dort dabei - der Championstiebreak geht glatt mit 10:4 an Dennis. Wir gleichen aus — aber Dennis sieht trotzdem nicht wirklich zufrieden aus.

Auf Platz 1 kämpft Alex gegen einen unbequemen Gegner und seine eigene Ansage - an 6 verliere ich kein Spiel. Wenn er verliert wäre das schlecht für unsere Träume aber gut für die Mannschaftskasse. 500 Euro sind im Alex-Style angesagt und stehen damit auf dem Spiel.

Sein Gegner bringt einiges auf die Waage und pustet schon beim Einschlagen. Er spielt unorthodox ohne echten Rythmus und gönnt sich schon im ersten Satz viele Pausen. Alex kämpft vor allem mit sich und kommt nicht ins Spiel - der erste Satz geht glatt an Mürvik. Wo ist heute Coach Önny?

Im zweiten Satz Alex dann viel ruhiger und endlich mit mehr Überlegung. Richtig sein Gegner sollte auch mal laufen. Er holt den zweiten Satz trotz noch längerer Pausen seines Gegners und hat jetzt Aufwind. Das muss doch reichen. Aber weit gefehlt: der Matchtiebreak wieder Mal ein Nervenspiel. Ballonbälle, seltsame Stoppversuche von Alex und leichte Fehler auf beiden Seiten - wie geht das wohl aus. Da kann man vermutlich auch eine Münze werfen. Coach Haui rauft sich die Haare. Das Nervenspiel geht mit 10:8 an Mürvik, und 500 Euro in die Mannschaftskasse??

Wie liegen 1:2 hinten. Wie ergeht es dem Rest der Truppe.

Önny hat sich schon vor dem Spiel festgelegt: das wird schwer. Er hängt sich rein, aber anders als im letzten Jahr ist diesmal absolut nichts zu machen. Das Spiel geht glatt an Mürvik. 1:3

Wolfgang mit nervösem Start gegen den zweiten Vertreter aus unserem nördlichen Nachbarland. Gleich im ersten Spiel hat er drei Breakbälle, die er aber noch mit leichten Fehlern vergibt. Aber so langsam wird er sicherer. Das Break zum 4:3 reicht für den Satz. Der geht nach einem As mit dem zweiten Aufschlag mit 6:4 an Siek. Im zweiten Satz dann ein Spiel mit viel Übersicht. Bälle verteilen, Passierbälle sitzen, wenige Fehler und manchmal sogar ein direkter Punkt von der Grundlinie. Der Satz geht glatt und damit auch der Punkt an Siek. Nur noch 2:3.

Was macht Stephan nach monatelanger Pause. Reicht die Kraft schon? Hält der Rücken.

Und Stephan legt los, als hätte es nie eine Pause gegeben. Der erste Satz ist schon eng und geht mit 4:6 nur knapp an Mürvik. Im zweiten dreht Stephan dann richtig auf. Präzision und Tempo schon fast wie in alten Tagen. Sein Gegner ohne Chance. Halten Kraft und Rücken jetzt auch noch im Matchtiebreak?

Es sieht so aus. Stephan mit mehr Dominanz und bei 9:7 mit zwei Matchbällen. Aber irgendwie bekommt er den Sack nicht zu, sein Gegner mit energischem Widerstand. Der holt sich vier Punkte in Folge und damit den Punkt für Mürvik. Kaum zu glauben wie Stephan sich nach der Pause präsentiert hat. Wenn man den Verlauf des Spiels sieht, ist aber dann doch irgendwie schade, dass es heute nicht ganz gereicht hat.

2:4 nach den Einzeln - da müssen für einen Sieg jetzt schon Doppelwunder geschehen.

Mürvik macht erfahrungsgemäß das erste Doppel stark - nach kurzer Diskussion setzen wir Stephan und Wolfgang ins erste Doppel. Önny und Alex treffen im zweiten Doppel auf ein Dänen-Duo. Dennis und Dirk dann im dritten Doppel.

Stephan und Wolfgang starten stark und liegen schnell 3:0 vorn. Geht hier was? Aber kann man sich in dem Doppel wirklich auf ein Break verlassen. Leider nein. Das Doppel im ersten Satz extrem ausgeglichen. Mürvik holt das Break und bei 5:4 für Siek und 30:30 stehen die ersten Bigpoints an. Wolfgang setzt einen Volley an die Netzkante - das wäre der Satzball gewesen. So geht es unaufhaltsam in den Tiebreak. Dort Mürvik mit zwei Linienbällen und dem glücklicheren Ende für sich. 7:6 für Mürvik.

Danach ist der Bann gebrochen. Mürvik im zweiten Satz konstant auf extrem hohem Niveau und nahezu ohne Fehler. Auch der zweite Satz geht so an Mürvik. 5:2 - jetzt geht es es um Schadensbegrenzung.

Parallel spielen Önny und Alex gegen den Mürviker Dänenmix. Italo+Vorhandpower gegen Danish-„Dynamite“- da kann auf dem Papier eigentlich nichts anbrennen. Auf dem Platz sieht es dann leider doch anders aus. Enge Nummer aber es reicht. Mit 7:5, 7:6 geht der Punkt an Siek. Nur noch 3:5.

Wie sieht es bei Dennis und Dirk aus. Auch wenn Dennis ständig „Doppel braucht kein Mensch und ich schon gar nicht“ ausstrahlt, geht der erste Satz sicher an Siek.

Ab dem zweiten Satz versammeln sich zunehmend Zuschauer aus den beendeten Partien am Platz. Und das scheint Mürvik besser zu gefallen. So geht der zweite Satz mit 7:6 an Mürvik und der Matchtiebreak muss es auch hier richten. Eigentlich wollte man doch mit dem Instrument Spielzeit sparen. In dieser Version ist das nicht gelungen. Nach viel auf und ab auf beiden Seiten hat Mürvik nach einer gefühlten Ewigkeit bei 17:15 das bessere Ende für sich. Endergebnis damit 6:3 für Mürvik.

Nach dem Ergebnisfrust (geplant war ein 5:4 für Siek) serviert Vicky Giros und Krautsalat. Nach den ersten Bieren beginnen dann auch schon die Rechenspiele- vielleicht klappt der Aufstieg ja doch noch. Wir werden sehen.

 

 

 

 

            

3. Spieltag -

 

          

4. Spieltag -

 

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